Suchergebnisse
Filter
33 Ergebnisse
Sortierung:
Kreativitätsschulen: Konsequenz langjähriger Begabungsforschung.
In: Ostdeutsche Jugendliche. Vom DDR-Bürger zum Bundesbürger., S. 417-428
In dem Beitrag wird über die wissenschaftlich-praktischen Aktivitäten zur Früherkennung (im Vorschulalter) von Begabungen, zur Begabungsförderung im Jugendalter sowie über die Kreativitätsschulen in der DDR berichtet. Beschrieben wird das Leipziger Forschungsprojekt zur Begabungsentwicklung, dessen Ausgangsfragestellung lautete: Welche Einflüsse auf die Entwicklung von Kindern sind nachweisbar, wenn deren Umwelt so organisiert und angereichert wird wie die Umwelt später hochkreativer Persönlichkeiten? Ein Überblick über die Ergebnisse zeigt, daß Kinder, die entsprechend in Vorschule und Schule gefördert werden, insgesamt leistungsstärker, leistungsbereiter, motivierter, aktiver, kognitiv aufgeschlossener, neugieriger und interessierter sind. (ICA).
Kreativitätsschulen: Konsequenz langjähriger Begabungsforschung
In: Ostdeutsche Jugendliche, S. 417-428
Kreativitätsschulen: Konsequenz langjähriger Begabungsforschung
In: Ostdeutsche Jugendliche: vom DDR-Bürger zum Bundesbürger, S. 417-428
In dem Beitrag wird über die wissenschaftlich-praktischen Aktivitäten zur Früherkennung (im Vorschulalter) von Begabungen, zur Begabungsförderung im Jugendalter sowie über die Kreativitätsschulen in der DDR berichtet. Beschrieben wird das Leipziger Forschungsprojekt zur Begabungsentwicklung, dessen Ausgangsfragestellung lautete: Welche Einflüsse auf die Entwicklung von Kindern sind nachweisbar, wenn deren Umwelt so organisiert und angereichert wird wie die Umwelt später hochkreativer Persönlichkeiten? Ein Überblick über die Ergebnisse zeigt, daß Kinder, die entsprechend in Vorschule und Schule gefördert werden, insgesamt leistungsstärker, leistungsbereiter, motivierter, aktiver, kognitiv aufgeschlossener, neugieriger und interessierter sind. (ICA)
Wie weiter mit den Kindergaerten?
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 3
ISSN: 0863-4386
Persönlichkeitsentwicklung Hochbegabter: Aspekte, Forschungsergebnisse, -probleme
In: Beiträge zur Psychologie 23
Die Entstehung der wissenschaftlichen Kreativitätspädagogik und die Etablierung eines eigenständigen Bildungssystems der BIP Mehlhornschulen von 1978 - 2010
In: "Verordnete" Einheit versus realisierte Vielfalt. Wissenschaftliche Schulenbildung in der Pädagogik der DDR., S. 329-359
"In diesem Beitrag zeichnen die Autoren den Entstehungsprozess der wissenschaftlichen Kreativitätspädagogik nach, aus deren konsequenter Überführung in die Praxis das eigenständige Bildungssystem der BIP Mehlhornschulen erwachsen ist." Begabung, Intelligenz, Persönlichkeit (BIP) und Kreativität sind dabei die entscheidenden Bezugspunkte. Die Verfasser widmen sich anfangs der Ausgangslage in der DDR samt wissenschaftlichen Problemstellungen, erklären den eigenen kreativitätspädagogischen Ansatz und rechtfertigen die theoretische Fundierung anhand eigener Forschungsstudien und empirischer Untersuchungen. Unter Berufung auf die Notwendigkeit und Besonderheit dieser Konzeption stellen sie ihre Thesen im Sinne der fünf Fähigkeitsdimensionen vor und schildern deren erste praktische Umsetzung in der DDR. Anschließend wird die Überführung der wissenschaftlichen Kreativitätspädagogik in die Praxis nach 1990 analysiert sowie das sich im Zuge dessen etablierende eigenständige Bildungssystem mit der pädagogischen Ausbildung, seinem Lehrprogramm und den Förder- und Unterrichtsprozessen beschrieben. (DIPF/Orig./ts).
Begabungen entdecken, entwickeln und fördern
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 44, Heft 5, S. 440-445
ISSN: 0013-2659
World Affairs Online
Information zur XXVII. Zentralen Messe der Meister von morgen: Hauptergebnisse und ausgewählte Entwicklungstendenzen
Die in diesem Bericht vorgestellten Ergebnisse beruhen auf einer Befragung von Standbetreuern bei der 1984 durchgeführten "Messe der Meister von Morgen" in der DDR. Diese werden mit den Ergebnissen vorhergehender Befragungen zu den Messen der Jahre 1981 bis 1983 verglichen. Hervorgehoben wird der stabile Anteil von Exponaten mit erfinderischer Zielstellung. Generell werde jedoch zuwenig für die eigene Information über fachliche Probleme getan. Der erzielte ökonomische Nutzen der Exponante habe 1981 einen Höchststand erreicht, der seither nicht wieder erreicht wurde. (psz)
Zur Entwicklung erfolgreicher Jugendforscherkollektive: Information
In einer Befragung anläßlich der "Messe der Meister von Morgen" in Leipzig wurden 1983 insgesamt 216 Mitglieder von sogenannten Jugendforschungskollektiven zu folgenden Themen befragt: Qualifikation, Teilnahme am Wettbewerb der "Jungen Erfinder", Arbeitsaufwand, Einstellungen zum Sozialismus, Bewertung der Abeitstätigkeit, Arbeits- und Informationsverhalten, Interesse am wissenschaftlich-technischen Fortschritt. (psz)
Information zur XXVI. MMM 1983
Die vorgestellten Ergebnisse beruhen auf einer Untersuchung der Standbetreuer zur XXVI. MMM (Messe der Meister von Morgen), welche 1983 in der DDR stattfand. Die Ergebnisse werden mit denen von früheren Untersuchungen verglichen. Es geht darum, "daß Niveau der besten jungen Neuerer und Erfinder zu erfassen, um durch Schlußfolgerungen darauf Einfluß nehmen zu können, dieses Niveau weiter zu erhöhen und zu verbreitern". Erfaßt wurden insgesamt 563 Standbetreuer. Diese sind meist Mitglieder von "Jugendforscherkollektiven (JFK)" und Teilnehmer des "Erfinderwettbewerbs". Die Ergebnisse besagen: "Durch die Orientierung auf die Gründung von JFK und die Verwirklichung erfinderischer Zielstellungen hat die MMM-Bewegung insgesamt eine neue Qualität erreicht." (psz)
Reserven der Vorbereitung junger Werktätiger auf die Erfindertätigkeit und der Erhöhung des volkswirtschaftlichen Niveaus: Expertise ; Material in Vorbereitung des Arbeiterjugendkongresses 1983
Der Verfasser fragt nach den Voraussetzungen, um die Zahl der volkswirtschatlich nutzbaren Patente deutlich zu erhöhen. Als Möglichkeit werden zum einen die Exponate der MMM ("Messe der Meister von Morgen")-Bewegung diskutiert. Zum anderen stehen die Erfindertätigkeit selbst und die neue Pflichtenheftverordnung auf dem Prüfstand. Der Verfasser stützt sich dabei auf zwei Untersuchungen, in denen besonders leistungsstarke MMM-Kollektive und Erfinderkollektive der frühen achtziger Jahre erforscht worden waren. Hervorgehoben war dort die Altersstruktur der Erfinder, nach der die kreative Spitzengruppe der Dreißigjährigen zu gering vertreten war. Als weiteres Problem für die Verbreitung der Erfinderbewegung wurde auch der geringe Frauenanteil genannt. Im Hinblick darauf werden "vier Zielgruppen zur schnellen und stabilen Erhöhung der Erfindertätigkeit" skizziert. (pbb)
Die Entwicklung des Schöpfertums der jungen Arbeiter, der Studenten und der jungen Intelligenz im Sozialismus zur Meisterung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts
Die vorliegende Studie berichtet über eine Untersuchung zur Entwicklung des Schöpfertums junger Arbeiter, Studenten und der Intelligenz in der DDR. Hierzu wurden schriftliche anonyme Befragungen von 372 Arbeitskollektiven mit 2.040 Arbeitnehmern und 202 Leitern durchgeführt. Schwerpunktmäßig geht es in der Studie um die Erarbeitung des schöpferischen Resultates, d.h. eines Messe- bzw. Ausstellungsexponates. Thematisiert werden u.a. der ökonomische Nutzen, die zeitliche Dauer und die inhaltliche Arbeit am Exponat. Weiterhin wird das Erarbeiterkollektiv charakterisiert. (psz)
Die Entwicklung des Schöpfertums der jungen Arbeiter, der Studenten und der jungen Intelligenz im Sozialismus zur Meisterung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts
Die vorliegende Studie berichtet über eine Untersuchung zur Entwicklung des Schöpfertums junger Arbeiter, Studenten und der Intelligenz in der DDR. Hierzu wurden schriftliche anonyme Befragungen von 372 Arbeitskollektiven mit 2.040 Arbeitnehmern und 202 Leitern durchgeführt. Schwerpunktmäßig geht es in der Studie um die Erarbeitung des schöpferischen Resultates, d.h. eines Messe- bzw. Ausstellungsexponates. Thematisiert werden u.a. der ökonomische Nutzen, die zeitliche Dauer und die inhaltliche Arbeit am Exponat. Weiterhin wird das Erarbeiterkollektiv charakterisiert. (psz)